Religiöse Erziehung
Bilder oben als Beispiel aus dem Schuljahr 2007/08
und weitere Bilder aus anderen Schuljahren
Überblick:
Schulgottesdienste: katholische und evangelische Schulgottesdienste zum Schulanfang und -schluss, Advent und Weihnachten
Interreligiöse Schulanfangsfeier für die 1. Klassen ab 2006
Anfangsgottesdienst für die 2.-4. Klassen
Jährliche Pfarrgottesdienstgestaltung unserer Schule ab 2003 Christkönigsfest
2004 Elisabeth von Thüringen - 2005 Thema: Regenbogen - 2006 Thema: "Ein König ohne Krone..." 2007 am 1. Adventssonntag Thema: "Licht"
2008 2009 Thema Geschenk
Adventsfeiern der Schule und der Klassen
Nikolausfeier und Weihnachtsgottesdienst
Am letzten Schultag vor Weihnachten vor der Schulkrippe:
Wir singen Christoph von Schmids Lied Ihr Kinderlein kommet
Sternsingerbesuch C+M+B
Ökumenische Kreuzwegandacht in der evangelischen Christuskirche ab 2003
Ökumenische Pfingstandacht im Atrium ab 2003
Zusammenstellung eines schulinternen Liederhefts und einer CD mit religiösen Liedern für Unterricht und Schulleben
Religionsunterricht bzw. Ethik: zu Besuch in der Moschee
Lernzirkel zum Thema Judentum in der ehem. Synagoge in
Ichenhausen
Bibelausstellung 2003
Raum der Stille seit 2008
Gestaltung der Kreuze für die Klassenzimmer und das Stadlerstift
Aktion Weihnachtstrucker
Theater Rucky Reiselustig mit Jürgen Steber
Orgelführung mit Robert Sittny
Dieses Kreuz aus Mosaiktafeln im Atrium - gestaltet von einer Firmgruppe ziert seit Mai 2008 jetzt unser Atrium.
Danke den ehemaligen Schülern unserer Schule Vivian, Teresa, Patrick, Tobias, Michael, Tanja, Philipp, Tobias, Laura, Tim und drei Schüler aus dem Förderzentrum Ursberg Alex, Peer und
Florian.
Die Künstler erklären den Sinn der Tafeln: Blumen, Tiere, Bäume, Menschen, Feuer (Sonne, Herz), Wasser (Wellen, Fische, Seestern), Luft
"Menschen umarmen sich. Gemeinsam tragen wir die Verantwortung, mit Mensch, Tier und Umwelt respektvoll umzugehen. - Du hast uns deine Welt geschenkt... Herr wir danken dir!"
Lernzirkel zum Thema Judentum in der ehem. Synagoge in Ichenhausen
Herzlichen Dank den Schülerinnen und Schülern des Dossenberger-Gymnasiums Günzburg für den Lernzirkel in der Synagoge und auf dem Judenfriedhof in Ichenhausen im März 2008
für die Klassen 4a und 4b unserer Schule - Eindrücke und Berichte der Schüler unten
(Die Klasse 4c besucht die Synagoge im Rahmen des Schullandheimaufenthalts im April)
Meinungen über den Unterrichtsgang nach Ichenhausen von den Kindern der Klasse 4a
Melanie: Mir hat der Friedhof gut gefallen, weil die zwei Jungs, die wir hatten, sehr nett waren und alles gut erklärten.
Sarah: Mir hat der Friedhof am besten gefallen, weil ich die Zeichen auf den Steinen toll fand und alles so verwuchert war. Außerdem fand ich toll, dass die
Schüler uns das so gut erklärt haben.
Marco: Auf dem Judenfriedhof war es sehr toll. Die Erzählungen waren aufregend. Die Synagoge war auch toll. Ich weiß jetzt, wie man meinen Namen auf Hebräisch schreibt.
Leonora: In der Synagoge hat mir die Arbeit an Stationen sehr gut gefallen.
Ich würde gerne noch einmal hingehen.
Jacqueline: Ich fand es interessant, etwas über das Pascha-Fest zu erfahren.
Aber am besten fand ich den Davidstern.
Andreas: Mir hat es gefallen, weil die Synagoge so groß ist und zwei Teile hat.
Toll war, dass wir Aufgaben machen mussten.
Altina: Ich habe sehr viel über die Synagoge gelernt. Die Synagoge war toll.
Hatixhe: Ich fand den Keller mit der Badewanne cool und ich liebte dieses tolle Brot. Lecker!
Ellen: Mir hat alles gefallen, aber am meisten, als wir jüdisches Brot gegessen haben.
Info über sie ehem. Synagoge Ichenhausen
Info zum Thema: Juden in Thanhausen (Heimatheft)
Erkundung der Thannhauser Moschee
im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichts in der 4. Jgst
Vortrag über das Leben der Menschen in Indien von Carolin Landherr
im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichts (3/2011)Namasté - Grüß Gott ("Verehrung dir") Anprobe eines Sari (bestehend aus einem 5-6 m langen Tuch)
Informationen und Bilder zum Aufenthalt in einer Missionsstation in Georai (300 km östlich von Mumbai), Aufgabenbereiche der Schwestern: Schule, Internat (Boys- und Girls-Hostel),
Frauenbetreuung auf dem Land durch Sister Helen, Sister Sinduh als Ärztin im Krankenhaus, Ausbildung von Schwesternhelferinnen, Typisches Haus auf dem Land, Neubau eines Frauenzentrums - In der
Missionsstation gibt eine Schule für 1000 Kinder. Die Kirche des Schwestern- und Jesuiten-Klosters von außen und innen Danke für den Erlös von 1.700 € aus den Dschungelbuchaufführungen im Juni
2011
2003 Kaplan André Latir Ndiaye aus dem Senegal zu Gast im Religionsunterricht der 4. Klassen - 2007 Projekt: Schulen in Afrika